Der Wiener Motorradfahrer Karl Abarth gründete 1947 zusammen mit seinem Partner Armando Scagliarini die Sportwagenfirma Abarth & Co. in Bologna, übersiedelte aber bald darauf nach Turin. Die Adresse lautete: Abarth & Co., Corso Marche 38 - 72, 10146 Torino, Italia.

In den 1950er und 1960er Jahren wurden viele Fahrzeuge von Fiat, Simca und Alfa Romeo renntauglich gemacht.

Abarth spezialisierte sich auf den Bau kleinvolumiger Sportwagen und demütigte damit die arrivierten Rennställe.

Es gab auch Eigenkonstruktionen die Renngeschichte schrieben.

1971 verkaufte Carlo Abarth das Unternehmen und die Namensrechte an den Fiat-Konzern.

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