Benz gründete 1871 die "Eisengießerei und mechanische Werkstätte", die er später in "Fabrik für Maschinen zur Blechbearbeitung" umbenannte. Die kostspieligen Entwicklungsarbeiten hatten dazu geführt, dass die Hausbank

1882 die Umwandlung seiner Firma in eine Aktiengesellschaft verlangte, wobei auch der Namen in "Gasmotorenfabrik in Mannheim" geändert wurde. Im Aufsichtsrat fand der Konstrukteur wenig Verständnis für seine Visionen. Benz verließ deshalb das Unternehmen und gründete 1883 eine neue Firma, die „Benz & Cie., Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim“ (seit 1899 Aktiengesellschaft), die um 1900 die größte Automobilfabrik der Welt war.

1903 schied Benz aus dem aktiven Dienst aus.
Er gründete 1906 mit seinen Söhnen in Ladenburg die Firma "Carl Benz Söhne", die sich auf den Fahrzeugbau spezialisierte.

1926 vereinigten sich die Firmen „Benz & Cie., Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim“ und „Daimler-Motoren-Gesellschaft “ zur Daimler-Benz AG.


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